Weitere Informationen
Wie komme ich an einen Therapieplatz?
Als approbierte psychologische Psychotherapeutin ohne Kassenzulassung, kann ich aktuell Privatpatienten, Selbstzahler und Bundeswehrsoldaten gemäß der Psychotherapierichtlinien behandeln. Als gesetzlich Versicherter können Sie eine Behandlung über das Kostenerstattungsverfahren in Anspruch nehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter (Verbindung zum Punkt Kosten).
Gerne können Sie sich mit mir telefonisch, oder per Email in Verbindung (Verbindung zu Kontakt) setzen und einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren.
Woher weiß ich, ob eine Behandlung notwendig ist?
Viele Patienten berichten, sich unsicher zu fühlen, ob es ihnen denn wirklich schlecht genug gehe, um eine Behandlung in Anspruch nehmen zu können. Insbesondere, da sie ihren Alltag ja noch “irgendwie” schaffen würden, oder es einem sicher “noch viel schlechter gehen müsse”, um Anspruch auf psychotherapeutische Unterstützung zu haben. Der Ansatz ist jedoch auch hier der, den wir aus der Behandlung von körperlichen Erkrankungen kennen: Eine frühzeitige Behandlung wirkt sich positiv auf die Prognose aus. Zudem kann eine Behandlung, sowie die Behandlungsdauer, an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Wie läuft eine Psychotherapie ab?
Zunächst wird ein Termin für ein Erstgespräch vereinbart. Ziel dieses Termins ist es, dass wir uns kennenlernen und Sie mir in aller Ruhe den Grund für ihr Kommen erläutern können. Wenn sie sich nach diesem Gespräch gut aufgehoben und verstanden fühlen beginnen wir mit den probatorischen Sitzungen. Die probatorischen Sitzungen finden vor der eigentlichen Psychotherapie statt und dienen der genaueren Diagnostik, der Erstellung eines Behandlungsplans sowie der umfassenden Auseinandersetzung mit ihrer geschilderten Symptomatik. Dabei liegt der Fokus auf der Entstehung, dem Erstauftritt und den aufrechterhaltenden Faktoren der Symptome. Nach der Probatorik findet dann die eigentliche Psychotherapie statt. Ausgehend von den gesammelten Informationen aus den probatorischen Stunden, arbeiten wir dann gemeinsam daran, dass sie ihre Therapieziele umsetzen, ihr Erleben positiv beeinflussen und ihre Symptome reduzieren können.
Wie lange dauert eine Therapie?
Die Dauer einer Therapie ist so individuell wie die Probleme, die behandelt werden. An erster Stelle steht das Ziel, dass Sie ihre Lebensqualität zurückerlangen und die belastenden Symptome reduziert werden können. Im Durchschnitt umfasst eine Verhaltenstherapie 12-16 Stunden. Diese finden wöchentlich statt und sollen Ihnen die Möglichkeit geben, das Erarbeitete, insbesondere zwischen den Sitzung umzusetzen. Denn der größte Spielraum für Veränderungen bietet ihr Alltag.
Was bedeutet Verhaltenstherapie?
Die Verhaltenstherapie ist eine von mehreren Therapieformen. Hier geht es neben der Entlastung durch Gespräche, besonders auch um das konkrete Umsetzen von spezifischen Verhaltensänderungen. Mit dieser Vorgehensweise werden die für sie belastenden Verhaltensweisen direkt beeinflusst. Weitere Informationen finden sie dazu unter (Therapieverfahren).
Wie erreiche ich die Praxis?
Die Praxis liegt in Winterhude im Hans-Henny-Jahnn-Weg 51. Bitte begeben Sie sich in den 3. Stock und klingeln dort. Im Anschluss können Sie im Wartebereich Platz nehmen, bis ich sie zur Sitzung abhole.
Die Praxis ist durch einen Fahrstuhl barrierefrei zu erreichen.
Was ist, wenn ich einen Termin absagen muss?
Es kann immer Gründe geben, die eine geplante Therapiesitzung unmöglich machen. So wie Krankheit oder unvorhergesehene Ereignisse. Da, anders als in Arztpraxen, der für Sie reservierte Termin nicht kurzfristig weiter vergeben werden kann, bin ich auf ihre frühzeitige Absage angewiesen. Bitte informieren Sie mich daher min. 48 Stunden vor unserem vereinbarten Termin über der den Ausfall (Genaueres unter Kosten).